Skisocken

Skisocken
  1. Produktanforderungen
  2. Sorten und Vorteile
  3. Wie man wählt

Beim Skifahren ist es sehr wichtig, dass die Füße immer warm bleiben und nicht nass werden. Für diese Zwecke ist es notwendig, nicht nur Stiefel, sondern auch Skisocken richtig auszuwählen.

Die Vielfalt an Skisocken ist heute sehr groß. Daher ist es notwendig, ihre wichtigsten Eigenschaften und Qualitäten zu kennen, um die richtigen Socken für Sie auszuwählen und viele Probleme zu vermeiden.

Produktanforderungen

Es ist sehr wichtig, dass Skisocken folgende Eigenschaften haben:

  • das Material muss den Abtransport von Wasserdampf nach außen gewährleisten;
  • Produkte müssen schnell trocknen und dürfen kein Wasser ansammeln;
  • Skisocken müssen warm sein;
  • Socken sollten fest genug am Bein sitzen, bei Bewegung nicht ausrutschen und maximalen Komfort bieten;
  • das Material, aus dem die Socken bestehen, muss hypoallergen sein;
  • Socken müssen den Druck der Skischuhe kompensieren.

Sorten und Vorteile

Heute gibt es eine riesige Auswahl an Materialien und Styles von Skisocken.

Es gibt sie in verschiedenen Höhen – von kürzerem bis längerem Golf. Die Zehenhöhe wird rein individuell gewählt, das Wichtigste ist, dass Sie sich wohlfühlen.

Auch die Materialien, aus denen Socken genäht werden, sind sehr vielfältig. Synthetische und halbsynthetische Stoffe werden häufig verwendet.

Socken aus halbsynthetischen Materialien haben einen wichtigen Vorteil - dank der Zugabe von Wollfasern sind sie sehr warm. Aber es gibt einen offensichtlichen Nachteil: Wolle sammelt Feuchtigkeit an, was dazu führen kann, dass die Socke mit der Zeit nass wird.

Socken aus synthetischen Materialien hingegen leiten Dampf hervorragend nach außen ab, sodass die Socken auch bei schwitzenden Füßen nicht nass werden. Synthetische Skisocken halten die Wärme jedoch etwas schlechter.

Einige Socken haben auch antibakterielle Eigenschaften.

Wie man wählt

Bei der Auswahl von Skisocken müssen Sie zunächst die richtige Größe auswählen. Wenn die Socken klein sind, werden die Beine schließlich verkrampft, die Durchblutung kann gestört werden und die Beine frieren sofort ein. Und wenn die Socken zu groß sind, rollen und verdrehen sie sich am Bein und reiben dementsprechend Schwielen und verursachen Unbehagen.

Messen Sie bei der Auswahl der Sockengröße unbedingt zusammen mit Ihren Skischuhen, dann können Sie ihren Komfort voll und ganz schätzen.

Wählen Sie Socken, die etwas höher sind als Ihre Skischuhe.

Bei der Anprobe ist auf die Passform der Socken zu achten – sie sollen nicht am Bein rollen, aber auch nicht zu fest einklemmen.

Außerdem ist es bei der Auswahl sehr wichtig, darauf zu achten, dass das Material der Produkte weich und angenehm auf der Haut ist und die Nähte überhaupt nicht zu spüren sind (sonst sind Hühneraugen garantiert).

Wählen Sie am besten solche Sockenmodelle, die mit zusätzlichen Einsätzen an Zehen und Fersen versehen sind, was eine gute Verschleißfestigkeit garantiert.

Gute und hochwertige Socken werden außerdem immer mit speziellen Weichmacherzonen ergänzt, die dort für Dämpfung sorgen, wo der Druck des Stiefels auf das Bein am größten ist – Schienbein, Rist, Knöchel.

Für extrem kaltes Wetter produzieren viele Hersteller spezielle beheizbare Skisocken. Aber der Preis für solche Produkte ist ziemlich hoch.

Auch das Design und die Farben der Socken sind sehr vielfältig. Und obwohl sie meistens vor neugierigen Blicken verborgen sind, können Sie dennoch ein Paar für jeden Geschmack und jede Farbe ergattern – klassische dunkle Farben werden meistens von Männern bevorzugt, helle, saftige Töne – für Frauen, lustige und fröhliche Drucke – für Kinder.

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